Die aktuelle Ausgabe der Ärzte Zeitung fragt: “Wie können Ärzte durch Big Data künftig bei Ihrer Arbeit unterstützt werden?”
“Ein wichtiges Ziel, welches das [SMART]-Projekt verfolge, sei es, Ärzte nicht nur dabei zu unterstützen, die Risikofaktoren für chronische Herzinsuffizienz zu erfassen, sondern erstmals eine ganzheitliche Bewertung zu ermöglichen. Das könne etwa dabei helfen, Therapieentscheidungen auf besserer Datengrundlage zu fällen.
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‘Die beteiligten Projektpartner können künftig Herzversagen aus verschiedenen Blickwinkeln bewerten und standortübergreifend zusammenarbeiten’, erläutert Projektleiter Dr. Matthieu-P. Schapranow.”